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   BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68   

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BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68 (https://dejure.org/1971,124)
BVerwG, Entscheidung vom 17.02.1971 - IV C 86.68 (https://dejure.org/1971,124)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Februar 1971 - IV C 86.68 (https://dejure.org/1971,124)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges - Rechtsweg für die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs aus der Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten - Anspruch auf Ersatz eines Verzugsschadens aus einem öffentlich-rechtlichen Verhältnis - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 37, 231
  • NJW 1971, 1053 (Ls.)
  • MDR 1971, 605
  • DVBl 1971, 412
  • DÖV 1971, 386
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 21.12.1964 - III ZR 70/63

    Rechtsweg bei Verletzung öffentlichrechtlicher Verträge

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Das Berufungsgericht hat diese Entscheidung unter Bezugnahme insbesondere auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 21. Dezember 1964 - VVV ME 70/65 [richtig: III ZR 70/63 - d. Red.] - (BGHZ 43, 34) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Februar 1962 - BVerwG V C 11.61 - (BVerwGE 14, 1) bestätigt.

    Zur Begründung wird vorgetragen: Das Berufungsgericht stütze sich zu Unrecht auf die Urteile BGHZ 43, 34 und BVerwGE 14, 1.

    Denn es kann nicht gut angenommen werden, daß, wenn aus einem öffentlich-rechtlichen Vertrag sowohl der Bürger als auch der Staat Schadensersatzansprüche herleiten, für den Anspruch des Staates mit BGHZ 43, 269 der Verwaltungsrechtsweg gegeben sein soll, während der Anspruch des Bürgers, wie der Bundesgerichtshof im Urteil vom 21. Dezember 1964 - III ZR 70/63 - (BGHZ 43, 34 [40 f.]) (für einen allerdings besonders gelagerten Fall) angenommen hat, im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen ist.

  • BGH, 25.02.1965 - VII ZR 79/63

    Rechtsweg für Streit über Verwaltung von Umstellungsgrundschulden

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Diese Abweichung zwischen Wortlaut und Entstehungsgeschichte hat nach dem Inkrafttreten der Verwaltungsgerichtsordnung zu der fast allgemein vertretenen Ansicht geführt, daß § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO trotz des auch insoweit erfüllten Wortlautes nicht auf Schadensersatzansprüche des Staates gegen den Bürger anzuwenden sei (vgl. dazu aus der Rechtsprechung insbesondere BGH, Urteil vom 25. Februar 1965 - VII ZR 79/63 - in BGHZ 43, 269 [277 f.] und BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 8.61 - in BVerwGE 18, 72 [78] sowie aus dem Schrifttum etwa Bettermann JZ 1966, 446 f., Redeker/v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 1969, § 40 Rdnr. 26, und Schmitt BayVBl. 1966, 306).

    Denn es kann nicht gut angenommen werden, daß, wenn aus einem öffentlich-rechtlichen Vertrag sowohl der Bürger als auch der Staat Schadensersatzansprüche herleiten, für den Anspruch des Staates mit BGHZ 43, 269 der Verwaltungsrechtsweg gegeben sein soll, während der Anspruch des Bürgers, wie der Bundesgerichtshof im Urteil vom 21. Dezember 1964 - III ZR 70/63 - (BGHZ 43, 34 [40 f.]) (für einen allerdings besonders gelagerten Fall) angenommen hat, im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen ist.

  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 95.65

    Begründung öffentlich-rechtlichen Wegeeigentums durch Landesrecht

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Weitere Schwierigkeiten, auf die der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Mai 1967 - BVerwG IV C 95.65 - (BVerwGE 27, 131 [132]) hingewiesen hat, ergeben sich für die Beurteilung öffentlich-rechtlicher Vertragsverhältnisse sowie der vertragsähnlichen Verhältnisse (vgl. dazu vor allem Redeker/v. Oertzen a.a.O. und Schunck-De Clerck, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufläge, 1967, § 40 Anm. 4 b).
  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 8.61

    Anwendung des Bereicherungsrechts auf die Rückforderung von Bezügen eines Beamten

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Diese Abweichung zwischen Wortlaut und Entstehungsgeschichte hat nach dem Inkrafttreten der Verwaltungsgerichtsordnung zu der fast allgemein vertretenen Ansicht geführt, daß § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO trotz des auch insoweit erfüllten Wortlautes nicht auf Schadensersatzansprüche des Staates gegen den Bürger anzuwenden sei (vgl. dazu aus der Rechtsprechung insbesondere BGH, Urteil vom 25. Februar 1965 - VII ZR 79/63 - in BGHZ 43, 269 [277 f.] und BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 8.61 - in BVerwGE 18, 72 [78] sowie aus dem Schrifttum etwa Bettermann JZ 1966, 446 f., Redeker/v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Auflage, 1969, § 40 Rdnr. 26, und Schmitt BayVBl. 1966, 306).
  • BVerwG, 14.02.1962 - V C 11.61
    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Das Berufungsgericht hat diese Entscheidung unter Bezugnahme insbesondere auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 21. Dezember 1964 - VVV ME 70/65 [richtig: III ZR 70/63 - d. Red.] - (BGHZ 43, 34) und des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Februar 1962 - BVerwG V C 11.61 - (BVerwGE 14, 1) bestätigt.
  • RG, 12.03.1918 - III 296/17

    Zulässigkeit des Rechtswegs für Streitigkeiten zwischen dem

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1971 - IV C 86.68
    Denn diese Motive konzentrieren sich auf die im wesentlichen durch RGZ 92, 310 (313 f.) eingeleitete sogenannte Traditionsrechtsprechung auf der einen und das mögliche Zusammentreffen mit Ansprüchen aus Amtshaftung auf der anderen Seite: § 40 Abs. 2 Satz 1 geht auf einen Vorschlag des Bundesrates zurück.
  • OLG Saarbrücken, 10.07.2012 - 4 U 143/11

    Haftung des Entsorgungsträgers: Schadensersatz wegen Verschrottung eines

    Hierdurch soll eine Verdoppelung des Rechtswegs infolge des Zusammentreffens zwischen Verwahrungs- und Amtshaftungsansprüchen vermieden werden (vgl. BGHZ 43, 269 (277); BVerwGE 37, 231 (235 f); LG Köln, NJW 1965, 1440; MünchKomm(BGB)-Hüffer, 4. Auflage, § 688 BGB, Rdnr. 59 u. 66 f; Staudinger-Reuter, Neubearbeitung 2006, Vorbem zu §§ 688 ff BGB, Rdnr. 52; Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 5. Auflage, 8. Teil, III. 1, S. 360 ff).
  • BVerwG, 30.04.2002 - 4 B 72.01

    Rechtsweg; Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte; Verschulden bei

    Auch das Urteil des beschließenden Senats vom 17. Februar 1971 - BVerwG IV C 86.68 - (BVerwGE 37, 231) stellt auf den aktuellen Sachzusammenhang zu Ansprüchen aus Amtshaftung ab.
  • BGH, 09.01.2023 - VI ZB 82/20

    Rechtsweg beim Rückgriff des Unfallversicherungsträgers gegen den für ihn tätigen

    Die von der Rechtsbeschwerde zur Untermauerung ihrer Ansicht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts (BGH, Urteile vom 21. Dezember 1964 - III ZR 70/63, BGHZ 43, 34; vom 3. Oktober 1985 - III ZR 60/84, NJW 1986, 1109; BVerwGE 37, 231; BVerwG NJW 2002, 2894) sind nicht auf den Streitfall übertragbar.

    Die Möglichkeit, dass ein und derselbe Sachverhalt auseinandergerissen und in den sich aus ihm ergebenden Ansprüchen auf verschiedene Rechtswege verteilt wird, ist durch Art. 34 Satz 3 GG verfassungsrechtlich vorgegeben (vgl. BVerwGE 37, 231, 237, juris Rn. 22; Papier/Shirvani in Dürig/Herzog/Scholz, GG, 97. EL, Art. 34 Rn. 307 ff.).

  • BGH, 05.07.1990 - III ZR 166/89

    Rechtsweg für Ansprüche auf Schadensersatz wegen der Verletzung von

    § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO findet auf solche Ansprüche keine Anwendung; denn er betrifft nur Ansprüche gegen die öffentliche Hand (BGHZ 43, 269, 277; vgl. auch Senatsurteile vom 7. Februar 1963 - III ZR 70/61 - LM VwGO § 40 Nr. 9 - und vom 21. Dezember 1964 - III ZR 70/63 - BB 1965, 142), nicht solche die von der öffentlichen Hand gegen Privatpersonen erhoben werden (BVerwGE 18, 72, 78; 37, 231, 236).
  • BGH, 09.01.2023 - VI ZB 81/20

    Rechtsweg beim Rückgriff des Unfallversicherungsträgers gegen den für ihn tätigen

    Die Möglichkeit, dass ein und derselbe Sachverhalt auseinandergerissen und in den sich aus ihm ergebenden Ansprüchen auf verschiedene Rechtswege verteilt wird, ist durch Art. 34 Satz 3 GG verfassungsrechtlich vorgegeben (vgl. BVerwGE 37, 231, 237, juris Rn. 22; Papier/Shirvani in Dürig/Herzog/Scholz, GG, 97. EL, Art. 34 Rn. 307 ff.).
  • OVG Thüringen, 22.08.2001 - 1 ZO 651/99

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht, Verwaltungsprozessrecht;

    Bereits für die vor dem 1.1.1977 geltende Fassung der Vorschrift hat das Bundesverwaltungsgericht eine einschränkende Auslegung dahingehend vertreten, dass Schadensersatzansprüche des Bürgers gegen den Staat wegen Verschuldens bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages jedenfalls dann vor den Verwaltungsgerichten geltend zu machen sind, wenn diese in Sachzusammenhang mit dem Anspruch auf Erfüllung dieses Vertrages und nicht in Sachzusammenhang mit gleichzeitig geltend gemachten Amtshaftungsansprüchen stehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29.5.1973 - VII C 2.72 -, DÖV 1974, 133; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17.2.1971 - IV C 86.68 -, BVerwGE 37, 231, 238).

    Die bei Schaffung der Verwaltungsgerichtsordnung und der Einführung der verwaltungsgerichtlichen Generalklausel in § 40 Abs. 1 VwGO erst im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens erfolgte Hinzufügung des § 40 Abs. 2 Satz 1 sollte sicherstellen, dass der ordentliche Rechtsweg für solche öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten erhalten blieb, in denen ein enger Zusammenhang mit der Enteignung und der Amtshaftung gegeben war (vgl. im Einzelnen die Darstellung in BVerwGE 37, 231, 235).

  • BGH, 09.01.2023 - VI ZB 80/20

    Rechtsweg beim Rückgriff des Unfallversicherungsträgers gegen den für ihn tätigen

    Die Möglichkeit, dass ein und derselbe Sachverhalt auseinandergerissen und in den sich aus ihm ergebenden Ansprüchen auf verschiedene Rechtswege verteilt wird, ist durch Art. 34 Satz 3 GG verfassungsrechtlich vorgegeben (vgl. BVerwGE 37, 231, 237, juris Rn. 22; Papier/Shirvani in Dürig/Herzog/Scholz, GG, 97. EL, Art. 34 Rn. 307 ff.).
  • BVerwG, 29.05.1973 - VII C 2.72

    Verschulden bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages - Verschuldens

    So sind sich die Gerichte darüber einig, daß Ansprüche des Staates gegen den Bürger wegen Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten nicht unter § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO fallen (so BGHZ 43, 269; BVerwGE 37, 231 [236] mit weiteren Hinweisen).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 37, 231 [238]) hat den Rechtsweg zu den Zivilgerichten davon abhängig gemacht, daß ein Sachzusammenhang mit einem Amtshaftungsanspruch besteht und dieser aktuell ist.

  • VGH Baden-Württemberg, 29.12.1989 - 10 S 2252/89

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde - Leistungsbescheid und Umdeutung

    Er eröffnet den ordentlichen Rechtsweg, wenn der einzelne wegen der Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten die nicht auf einem öffentlich-rechtlichen Vertrag beruhen, auf Schadensersatz klagt, nicht dagegen, wenn er von der öffentlichen Hand mit Ersatzansprüchen überzogen wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.2.1971, BVerwGE 37, 231; BGH, Urt. v. 25.2.1965, BGHZ 34, 277).
  • OLG Saarbrücken, 18.06.2002 - 4 U 270/01

    Schadensersatzanspruch aus einem öffentlichrechtlichen Verwahrungsverhältnis

    Hierdurch soll eine Verdoppelung des Rechtswegs infolge des Zusammentreffens zwischen Verwahrungs- und Amtshaftungsansprüchen vermieden werden (vgl. BGHZ 43, 269 (277); BVerwGE 37, 231 (235 f); LG Köln, NJW 1965, 1440; MünchKomm(BGB)-Hüffer, 3. Auflage, § 688 BGB, Rdnr. 58 u. 65 f; Staudinger-Reuter, 13. Bearb., Vorbem zu §§ 688 ff BGB, Rdnr. 52; Eyermann/Fröhler, 11. Auflage, § 40 VwGO, Rdnr. 94; Tipke/Kruse-Kruse, Abgabenordnung, 16. Auflage, 86. Ergänzungslieferung, § 286 AO, Rdnr. 17; Schwarz-Schwarz, Abgabenordnung, 89. Ergänzungslieferung, § 286 AO, Rdnr. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2012 - 16 E 1324/11

    Statthaftigkeit des Rechtsweges bei Geltendmachung höherer Leistungen nach dem

  • BGH, 12.10.1971 - VI ZR 87/69

    Rechtsweg für den Anspruch auf Rückzahlung einer Subvention auf dem Gebiet der

  • BVerwG, 21.04.1971 - V C 45.69

    Kriegsschadenrente wegen Erwerbsunfähigkeit

  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1980 - VI 1836/79
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.1973 - V A 966/71
  • BVerwG, 17.02.1971 - IV C 17.69

    Keine Verzinsung von Erschließungsbeiträgen nach Bundesrecht

  • BVerwG, 13.02.1976 - VII A 4.73

    Zuverfügungstellung einer Bundesbehörde - Erledigung von Landesaufgaben -

  • BVerwG, 06.02.1987 - 4 C 60.83

    Schadensersatzansprüche - Gewässer-Anlieger - Gewässer-Unterhaltspflichtiger -

  • BVerwG, 07.06.1989 - 8 B 23.89

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

  • OVG Niedersachsen, 28.10.1991 - 3 A 344/88

    Rückforderung; Prämienrate; Betriebsumstellung; Agrarsubventionen; Landwirtschaft

  • BGH, 23.06.1975 - III ZR 76/73

    Anforderungen an die Ermittlung des Rechtsweges - Zulässigkeit des Rechtswegs zu

  • BGH, 21.05.1975 - III ZR 8/72

    Klage auf Schadensersatz wegen Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Erwecken

  • BGH, 26.11.1974 - VI ZR 124/72

    Rechtsweg für Ansprüche aus ungerechtfertigtem Steuerarrest

  • FG Düsseldorf, 08.03.1999 - 18 V 6743/98
  • BVerwG, 01.10.1971 - VII B 79.70

    Anspruch auf Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen und Erstattungszusagen - Trennung

  • LSG Hessen, 14.03.1973 - L 1 Ar 1104/71

    SGG § 51 Abs. 1; AFG § 144 Abs. 3; AFG § 145 Nr. 2

  • BGH, 21.11.1974 - III ZR 100/72

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung einer auf Grund einer

  • BVerwG, 26.10.1973 - VII B 53.73

    Rechtsweg bei einem Schadensersatzansprcuh bei Abschluss eines

  • BSG, 11.03.1976 - 7 RAr 152/74
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